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Letzte Woche ging es um das Allzeit-Hoch bei Gold. Im Schatten von Gold aber zieht auch der kleine Bruder von Gold, Silber, an. Heute geht es darum, ob sich ein Einstieg in Silber lohnt, und wie Minen-Aktien funktionieren.
Was ist passiert?
Vergangene Woche zogen die Kurse von Gold immer weiter an, und notierten am Freitag kurz auf einem Allzeithoch bei 2450 US-Dollar pro Unze. Im Silber-Markt geschah dann das, worauf manche Silver-Degens schon seit Jahren warten. Die Unze Silber schoss in die Höhe und erreichte fast 30 US-Dollar.
Was ist der Unterschied zum Gold-Markt?
Gold hat so gut wie keinen industriellen Nutzen. Es diente Jahrhunderte lang als Basis des Geldsystems und seit 1971 ist es ein „shiny pet rock“, in den Anleger immer dann flüchten, wenn die Realzinsen niedrig und die geopolitischen Unsicherheiten hoch sind. Silber war ebenfalls lange Zeit Geld, wurde aber „demonetarisiert“. Silber hat einen industriellen Nutzen - und der steigt rasant an mit der Energiewende.
Wofür wird Silber gebraucht?
Silber steckt heute in jedem Elektroauto, Computer, Smartphone. Man braucht es für die Herstellung von Katalysatoren und Solarzellen - also für die Energiewende und alles, was gerade so in ist. Die Nachfrage danach wächst also stetig.
Also muss Silber im Kurs steigen?
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