Warum Bitcoin immer weiter steigt
Ein Update zur ETF-Situation und warum ein neues Allzeithoch noch dieses Halbjahr wahrscheinlich ist.
Liebe Abonnenten,
Ich bin an und für sich kein Freund der Chartanalyse. Ich will gar keine Grundsatz-Diskussion darüber anfangen – ich glaube auch, dass es erfahrene Trader gibt, die damit Geld verdienen. Nur mache ich meine Investitionsentscheidungen von solchen Prognosen nicht abhängig. Hin und wieder aber komme ich nicht umher, über bestimmte Techniken zu staunen. Auf X stieß ich kürzlich auf einen anonymen Account namens „Nestay“, der anhand von Fraktalen, also selbstähnlichen Bewegungen, den Bitcoin-Kurs prognostizierte. Seine Ansage war relativ klar: Er rechnete mit einem Anstieg auf 48,500 US-Dollar - eine Marke, die er anhand des Goldenen Schnitts und der Elliott-Waves-Theorie (ich weiß, hier wird es etwas esoterisch) ermittelt hatte. Der Kurs sollte hier erstmal abprallen, auf rund 30000 fallen. Zur Jahresmitte sollten dann neue All-Time-Highs erreicht werden. Natürlich gibt es in der Chartanalyse immer noch alternative Hypothesen (sonst wären die Chartanalysten schnell arbeitslos). Die lautete: Durchbricht der Kurs die Marke von 48500, geht es noch vor dem Halving im April auf neue Höchstkurse. Here we go:
Ich habe keine Ahnung, ob das stimmt. Ich lasse mich gerne überraschen. Es gibt aber auch harte Zahlen, die dafür sprechen, dass wir neue Allzeithochs früher als erwartet sehen können. Werfen wir einen Blick darauf:
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