Euro-Thrash
2026 soll der digitale Euro starten. Die Entwicklungen in den USA lassen das Projekt zu einem potenziellen Milliardengrab werden.
Liebe Abonnenten,
ich habe kürzlich Ralf Wintergerst, Chef von Giesecke und Devrient (G+D) interviewt. Das Interview ist leider hinter einer Paywall, und mein Arbeitsvertrag mit der WiWo lässt es nicht zu, es hier komplett zu veröffentlichen. Das ganze Interview (paywalled) gibt es hier zu lesen: „Lieber den digitalen Euro als Bitcoin“. Für die meisten Leser hier aber dürften ohnehin die Passagen zum digitalen Euro interessant sein.
Zum Kontext: G+D ist ein deutscher Mittelständler in Familienbesitz. Die Firma druckt seit über 150 Jahren Geld und ist aktuell im Bieterverfahren der EU, um den digitalen Euro zu entwickeln. Wintergerst, ein charismatischer und schlauer Typ, ist auch Vorsitzender des Branchen-Verbands Bitkom.
Interessant ist, wie das Projekt “digitaler Euro” gerade von der strategischen Bitcoin-Reserve überholt wird.
In den USA wird gerade eine strategische Bitcoin-Reserve erwogen. Zwar ist Bitcoin als Zahlungsmittel vermutlich keine Alternative, die Bedeutung solcher Krypt…
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